Michael Beier in 'Stiftung und Sponsoring' über ökologische Risiken und Chancen für Stiftungen

Michael Beier ist seit 2012 Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung.

Was können Stiftungen den globalen ökologischen Risiken regional entgegensetzen? Mit dieser Frage setzt sich Michael Beier (Vorstandsvorsitzender der Heinz Sielmann Stiftung) in der aktuellen Ausgabe von 'Stiftung & Sponsoring' auseinander, einem Magazin für Nonprofit-Management und -Marketing.

Mit einem Gesamtbudget von rund 68 Milliarden Euro trägt der Stiftungssektor Deutschlands eine große Verantwortung für die zukunftsfähige Mitgestaltung unserer Gesellschaft, auch in Hinblick auf die globalen Auswirkungen des Klimawandels. 

"Die Herausforderung für die Zukunft wird sein, Klimaschutzmaßnahmen und Nachhaltigkeits­ziele konkret in den Stiftungsalltag zu integrieren. Alle anderen Arbeitsbereiche [...] müssen daraufhin ausgerichtet werden, nachhaltig, sozialverträglich und ressourcenschonend zu wirken", so Beier in dem Artikel.

Für eine zielgerichtete nachhaltige Entwicklung gibt es bereits ein effektives Regelwerk - die 17 Nachhaltigs­keitsziele der Vereinten Nationen, auch bekannt unter dem Begriff Sustainable Development Goals (SDGs), an denen sich auch die Heinz Sielmann Stiftung in ihrem Handeln seit Jahren orientiert. Für eine transparente und vergleichbare Messung der Zielerfüllung haben sich mittlerweile unabhängige Kontrollinstanzen etabliert, die die Nachhaltigkeitsberichte von Stiftungen prüfen und verifizieren können. Obwohl diese Gütesiegel bislang nicht verpflichtend sind, wirken sie, so die Erfahrung der Heinz Sielmann Stiftung, vertrauensbildend und können ebenso einen Wettbewerbsvorteil bedeuten.

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