© Heinz Sielmann Stiftung

Wie Inge und Heinz
nach Wanninchen fanden

Wie Inge und Heinz Sielmann nach Wanninchen fanden

Dreh am Lichtenauer See© Ralf Donat
Heinz Sielmann beim Dreh am Lichtenauer See.

Im Herbst 1999 lud der damalige Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Prof. Matthias Freude, den bedeutenden Tierfilmer Heinz Sielmann sowie Vertreter des Stiftungsrates der Heinz Sielmann Stiftung in die Naturschutzstation Wanninchen (dem heutigen Natur-Erlebniszentrum) ein. Die Mitarbeiter der Naturschutzstation erörterten den besonderen naturschutzfachlichen Wert dieser Landschaft, erarbeiteten Karten, wie die Landschaft nach dem Grundwasserwiederanstieg aussehen könnte.

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Heinz und Inge Sielmann zu Besuch in Wanninchen.

Heinz, hier werden wir tätig!

Nach anfänglicher Skepsis aufgrund der "kargen, nicht blühenden" Landschaft beeindruckten die Aussichten und Visionen für Wanninchen Heinz Sielmann sehr. Auch Inge Sielmann war von der Landschaft fasziniert. „Heinz, hier werden wir tätig!“. Durch den bekannten Satz von Inge Sielmann stand dem Kauf der Fläche nicht mehr im Wege.

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Großflächige Dünenlandschaft im Naturschutzgebiet Wanninchen.

Eine Chance für Wanninchen

Kurze Zeit später gab es Gespräche und Verhandlungen mit der LMBV, der BVVG und den Fachministerien des Landes Brandenburg. Schon im Juni 2000 erwarb die Heinz Sielmann Stiftung die ersten 772 Hektar um Wanninchen. Mittlerweile ist Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen auf 3.300 Hektar gewachsen. 

Moderation Heinz Sielmann

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