© Ralf Donat

Aktuelles

Alles oder nichts: Natur-Erlebniszentrum startet Spendenaufruf

Luckau/Wanninchen, 24. Juli 2024 – Das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum in Wanninchen startet ab sofort eine Crowdfunding-Kampagne, um die Anschaffung eines neuen Kleinbusses zu unterstützen. Seit nunmehr 24 Jahren engagiert sich die Heinz Sielmann Stiftung im Naturpark Niederlausitzer Landrücken für den Naturschutz und die Umweltbildung von Kindern und Erwachsenen. Um weiterhin Projekte und Menschen in Bewegung zu bringen, ist es höchste Zeit, auch die Fahrzeuge auf einen neuen und vor allem zuverlässigen Stand zu bringen. >mehr

Sommerferien im Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum

Die Sommerferien in Berlin und Brandenburg rücken in greifbare Nähe. Das Natur-Erlebniszentrum in Wanninchen bei Luckau bietet im Juli thematisch vielfältige Erlebnistage. Dabei geht es nicht nur darum, die Natur vor der eigenen Haustür zu erleben. Insbesondere das Ferienprogramm „WeltenWandel“ zielt auf die kindgerechte Vermittlung von Umweltthemen. Auf der Familienwanderung „Schau mal, was da flattert“ zeigt ein Experte die Vielfalt der Schmetterlinge.  >Zur Pressemeldung

Tag der "verschwundenen Orte"

Luckau/Wanninchen, 6. Juni 2024 – Am 16. Juni lädt das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum zu einem Gedenktag für die „verschwundenen Dörfer“ aus den Gebieten der Tagebaue Schlabendorf-Nord und -Süd ein. Ab 11 Uhr wird eine neue Erinnerungsstätte auf dem Außengelände eröffnet. Eine Filmvorführung um 13 Uhr zeigt die zahlreichen Umsiedlungen der Menschen in den Lausitzer Braunkohlerevieren. In der anschließenden Gesprächsrunde können eigene Erfahrungen geteilt und Erinnerungen ausgetauscht werden. >mehr

Sensationsfund im Moor von Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

Nur rund zwei Millimeter Länge misst das Feder-Zwergstachelbein, eine Zwergspinne, die in Mooren und Feuchtgebieten vorkommt. Ihr Auftreten in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen ist eine kleine Sensation. Denn die Spinnenart galt in Brandenburg als ausgestorben, deutschlandweit ist sie stark gefährdet. Experten der Heinz Sielmann Stiftung konnten Maso gallicus, so ihr wissenschaftlicher Name, nun wiederfinden – nahezu exakt an der gleichen Stelle, wo sie vor fast 50 Jahren zuletzt gesichtet worden war. „Der Fund dieser Art macht wirklich Hoffnung“, sagt Dr. Jörg Müller, Verantwortlicher für ökologisches Monitoring bei der Heinz Sielmann Stiftung. Denn das Feder-Zwergstachelbein hat besondere Ansprüche an seinen Lebensraum, zu dem neben Mooren und Feuchtwiesen auch Küstendünen und Heidelandschaften zählen. >mehr

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