Wanninchen –
eine Landschaft im Wandel

Vielfalt erleben

Aktuelles aus Wanninchen

Unsere Veranstaltungstipps

im Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum

24./25. und 31. Januar: Singschwan-Safari
Geführte, dreistündige Kleinbus-Tour zu den Rastplätzen der Singschwäne; für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren.

18. Januar: Singschwan-Erwachen am Borcheltsbusch
Mit der aufgehenden Sonne machen sich auch die Singschwäne auf dem Weg von ihren Schlaf- zu ihren Futterplätzen. Um dieses Naturschauspiel zu genießen, sollten sich die Teilnehmenden warm anziehen.

5. Februar: Thementag "Wintervögel satt und rund"
Wer in den Winterferien heimische Piepmätze und die Wintergäste beobachten möchte, der ist in Wanninchen gut aufgehoben. Speziell im Rahmen unseres Natur-Erlebnistages informieren wir Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren über geeignete Winterfütterungen, Vogelhäuser und ihre Reinigung. In der Kranichstube gibt es Rätsel- und Informationsstationen. Auf dem Gelände des Natur-Erlebniszentrums gibt es zahlreiche Beobachtungsmöglichkeiten. Wer möchte, macht gleich ein Wintervogel-Bingo.

Alle Informationen rund um unsere Veranstaltungen gibt es hier.

Braunkohleabbau - Eingriff in die Natur

WANNINCHEN

war ein kleines Dorf – einst mitten im Wald gelegen

8 Bauerngehöfte – eine Försterei und eine Wassermühle. Nur ein Gehöft blieb davon erhalten. Dieses wurde 1991 Naturschutzstation des Landesumweltamtes Brandenburg und von 1997 bis 2000 Sitz der Naturparkverwaltung. Nach umfangreichen Um- und Ausbaumaßnahmen existiert hier seit 2001 das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen. Anfangs noch in Trägerschaft des NABU Deutschland und des Biologischen Arbeitskreises „Alwin Arndt“ Luckau, ist es seit 2016 Eigentum der Heinz Sielmann Stiftung.

© Ralf Donat
© Volker Gehrmann

DER TAGEBAU

veränderte die abwechslungsreiche Kulturlandschaft drastisch

und stellte somit die Natur auf die Probe. Die heimische Bevölkerung fand deutliche Worte: „Gott schuf die Lausitz, aber der Teufel vergrub die Kohle darin.“ Viele Menschen mussten damals dem Tagebau weichen und verloren ihr Zuhause und ihre Heimat. Trotz des massiven Eingriffes hat sich die Natur nach Ende des Braunkohleabbaus mit beeindruckender Kraft ihren Lebensraum zurückerobert. Davon profitiert haben auch seltene Pflanzen- und Tierarten, die hier eine neue Heimat fanden.

 

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